Donnerstag, 6. Juni 2013

Geschichte :)

Die Geschichte des Regenbogenkristalls
Nachdem die Freundinnen Gelby, Hanna und Tinni die Botschaft vom König des Dunklen Planet bekamen, hatten sie ein ungutes Gefühl. Sie konnten in der Schule nicht aufpassen, denn sie dachten mehr über die Botschaft nach anstatt im Unterricht auf zu passen. Und so passiert es auch mal, dass sie die Hausaufgaben nicht verstanden. Sogar Hanna, die sonst immer das Genie und der schlauste Kopf der Regenbogenfeen war. „Wenn wir noch einmal die Hausaufgaben vergessen, gibt’s Ärger.“, sagte Gelby, als die beiden in ihrem geheimen Clubhaus waren. Seit sie die Regenbogenfeen waren, besaßen sie dieses Clubhaus. „Na ja, aber die Botschaft ist jetzt wichtiger anstatt Schule. Also, diese Botschaft ist vom König des Dunklen Planet, aber will er uns zu einem Kampf heraus fordern oder eher mit uns reden?“, fragte Tinni. „Keine Ahnung. Es ist sicher eine Falle.“, meinte Gelby. „Am besten gehen wir gar nicht dort hin.“ „Warum denn?! Dann könnten wir den König endlich vernichten und Chobots wäre gerettet.“, sagte Tinni. „Ja, aber was ist, wenn er gewinnt?“, sagte Gelby und wurde etwas böse. „Mann, Gelby, du bist ja echt blöd. Wir kämpfen zu dritt, und er kämpft alleine. Wer gewinnt denn also?“, erklärte Tinni. Eine ganze Weile stritten sich Gelby und Tinni um heraus zu finden, wer Recht hatte. Hanna nervte es. Sie war es zwar gewohnt, dass sich die beiden Freunden stritten, trotzdem konnte sie es nicht leiden. Sie holte tief Luft und sagte ernst mit lauter Stimme: „Hört doch endlich auf! Stimmen wir doch einfach ab. Wer dafür ist, dass wir zu diesem ‚Treffen‘ gehen, hebt seine Hand. Wer nicht, lässt seine Hand unten.“ Tinni und Hanna stimmten fürs Kämpfen ab. „Dann sind wir uns ja einig.“, sagte Hanna und war froh, dass sich die beiden nicht mehr stritten. Als es langsam Abend wurde, verabschiedeten sich die Freunde und gingen getrennt nach Hause, um mit der Familie zu Abend zu essen. Jeder stellte seinen Wecke um Punkt 23:00 Uhr und versuchte, so schnell es ging, ein zu schlafen.

Als die Freunde sich im Park trafen, war der König des Dunklen Planet noch nicht da. Eine halbe Stunde lang warteten die Feen, doch dann sagte Gelby: „Mir reicht´s. Von mir aus könnt ihr noch bleiben, ich bin aber müde. Ich gehe jetzt nach Hause. Tschüs.“ „Warte! Ich bin sicher, er kommt gleich.“, schwor Tinni. Und was für ein Zufall – der König des Dunklen Planet tauchte wahrhaftig auf! Er stellte sich vor die Feen. Gelby wollte schon eine Attacke ausführen, doch der König sagte: „Ich möchte nicht kämpfen! Ich will nur mit euch reden…“ „Über was denn?!“ Gelby glaubte dem bösen König kein Wort. Sie wusste, dass es eine Falle war. Während er irgendetwas erzählte, kamen die anderen böse Feinde und griffen sie an, malte sich Gelby aus. „Ich möchte euch die Wahrheit über unseren Planeten erzählen. Er wurde nämlich von einer bösen Hexe, namens Diamantia, mit einer bösen Macht zerstört. Also, den Planet gibt es noch, doch er wurde von Bösen überfallen, und nun leben dort bösartige Seelen. Um wieder unseren Planeten zu bekommen, müssen wir einen Regenbogenkristall finden, der irgendwo hier in Chobots ist.“ „Einen Regenbogenkristall? Das hört sich an, als sei er von Regenbogenfeen erschaffen.“, dachte Hanna nach. „Schlaue Fee! Der Kristall wurde von einer starken Regenbogenfee erschaffen, und zwar die Regenbogenkönigin!“ „Gibt es die noch?“, fragte Tinni. „Weiß ich nicht...“, antwortete der König. „Aber, bitte, könnt ihr mir und meinem Volk helfen, und mit uns den Kristall finden?“, fragte der König. Die Feen überlegten. War es die Wahrheit, was der König erzählte? Oder eine Falle. Die Feen gingen ein paar Meter weg, und besprachen sich im Kreis. „Woher können wir wissen, dass er Recht hat?“, fragte Gelby. „Ich weiß nicht. Aber ich spüre, dass er die Wahrheit sagt. Glauben wir ihn einfach. Wenn es doch diesen Kristall gibt, und diese Königin, dann werden wir sie alleine weiter suchen, wenn sich heraus gibt, dass er gelogen hatte.“, sagte Hanna. „Gute Idee!“, riefen Tinni und Gelby. Die Feen gingen wieder zum König zurück, und sagten: „Okay, wir helfen Ihnen.“
Bis dann Tschau
Selena  :)

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